Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.

 

24.08.2015 Die Gedanken und Gedichte der Adlerin sind eine meditative Anregung über unser Leben und unsere Gefühle. Es ist eine Einstellung und gleichzeitig eine Auseinandersetzung.

Der Aufbruch zu neuen Ufern. Die Welt des Schiffers - die Welt in uns selbst. Dabei auch Gefühle zulassen, die sich durch die Gedichte verstärken.  Denn in den Gedichten verbinden sich Gefühl und Freiheit. Schillernde Facetten des Alltags und der Adlerwelt nehmen dich mit auf die Reise.

 

"Adlerlieder" - Die Adlerin „singt“ …. Die folgenden Gedichte sind ihr Gesang. 

Folgen wir also der Adlerin auf ihrem Sternenflug durch das Leben. Finden wir unsere Freiheit. Forschen wir nach unseren Sehnsüchten und lassen wir doch einfach mal unsere innere Stimme reden – und hören ihr zu.  

 

Lerne fliegen: zu deinem Ziel, deinen Träumen.       

ZU DIR SELBST.

 

Die folgenden Gedichte sind nur Auszüge, um ein wenig hineinzuschnuppern.

 

 


Segel 

Weit, im Dämmern deiner Welt,

weit, soweit das Auge reicht,

weit, so weit das Meer abfällt,

nichts hier deiner Sehnsucht gleicht.

 

Horizont ist grenzenlos,

Angst und Furcht die Kraft dir rauben,

dort sind deine Träume, bloß

musst nur selber an dich glauben.


 

Sieh, der Schlüssel liegt in dir,

was du suchst, wirst du dort fassen,

lass das Zagen, folge mir,

musst nun alles stehen lassen.

 


Tiefes Wasser, weites Meer,

Horizont in hellen Farben,

fürchtest du dich jetzt zu sehr,

kannst du nie die Freiheit haben.

 

AUSZUG

 

 

23.06.2011 Tiefe Melodie in dir erschallt als Echo in die Welt. Kämpfe für dich und um das Recht des anderen. Finde die Liebe. Die Liebe zu dir selbst. Die Liebe zu einem anderen. 

 


Adlerherz

 

Flügel so zerbrechlich scheinen,

Vorsicht, sollte jeder meinen.

Doch mit Dynamit im Blut,

fliegst du gegen jede Flut.

 

Jeden Sturm kannst du bezwingen,

sollte er auch Schmerzen bringen.

Nach dem Sturm folgt Sonnenschein,

du bist doch nie ganz allein.

 

Augensterne leuchten sacht,

sind des Lebens größte Macht.

Herz schenkt dir das Glück auf Erden,

Liebe kann so endlos werden.

 

Himmelsstürmer, flieg ins Licht,

nehmen Wolken auch die Sicht.

Stoß hindurch, kämpf dich empor,

du erreichst das Sternentor.

 

A U S Z U G 

 

30.10.2011 Hunger nach dem täglichen Leben. Banal? Fatal? Folgst du der Adlerin und nimmst dein Leben mit Lachen und Lust in die Hände? Wählst du lieber Sicherheit und Enge oder das sprudelnde Leben voller Abenteuer und Aufregungen?

 

 Adlerkrallen


 

Adler grausam oft im Leben, 

kann den Tod so schnell dir geben.

Krallen bohren tief ins Fell,

Tod tritt ein dann wirklich schnell. 


 

Kämpfer voller Mut und Kraft, 

der den Wind so leicht doch schafft. 

Sturmgetöse reizt ihn nur,

kämpft gern gegen die Natur.  

 

Kampf und Sturm, das Chaos naht, 

das ist Wahnsinn, in der Tat. 

Feuer aus den Augen schießt, 

Adler alles so genießt.


 

Nimm den Kampf auf, hab ein Ziel, 

niemand fordert hier zu viel.

Hunger nach dem Sinn des Lebens,

dann erst lebst du nicht vergebens.

 

A U S Z U G

 


7.01.2012     Herz erfüllt vom Ton der Zeit, Lebensstrom treibt fort dich weit.

Ton der Zeit und Strom des Lebens – deines Lebens. Die Kraft in dir, so leicht, so eigen. Sie ist da und sie bewacht dich. Du kannst sie abrufen und du wirst sie fühlen. Tief in dir ist jene Magie, die zum Ziel führen kann. Die Magie deines Seins.


Adlermagie

 

Die Magie der Adlerwelt,

immer dich in Atem hält.

Die Musik der tausend Stunden,

hast die Richtung nun gefunden.

 

Richtung – ferner Horizont,

dort, wo die Magie stets thront.

Weit hinaus, der Ruf erklingt,

Lied nun ständig in dir singt.

 

Zeitenstrom voll Melodie,

Herz  fragt nicht mehr nach dem wie.

Kann auf Schwingen sich entfalten,

die Gefühle endlich halten.

 

Jeder Hauch im Sturm ein Schrei,

du bist mitten drin dabei.

Jauchzend durch die Wolken toben,

immer weiter, hoch nach oben.

 

Die Magie der Adlerwelt,

nie mehr etwas and’res zählt.

Traumwind, Möglichkeit in Massen,

kannst das Lied nun voll erfassen.

 

A U S Z U G

 

2.03.2012 Geboren, um zu leben. Leben, um zu lieben. Lieben mit ganzer Kraft und im Vertrauen auf ein besseres Morgen. Geh deinen Weg, der dir bestimmt ist. Frage die Welt und frage dich selbst. Erkenne, wer du bist und wohin es dich zieht. Finde deine eigene Antwort, die in dir ruht. 

 


Adlermacht

 

Macht, die ist ihm mitgegeben,

Adler lebt ein freies Leben.

Über aller Kleinheit Denken,

lässt sich von der Weite lenken.

 

Weite, ferner Horizont,

blaue Luft, die’s Fliegen lohnt,

Auge, das den Morgen schaut,

Herz, das aufs Gefühl stets baut.

 

Frag den Adler nach dem Morgen,

lass zurück mal deine Sorgen.

Such den Pfad zu neuen Zielen,

höre nie auf mit dem Spielen.

 

Spiel des Lebens, neu gefunden,

Macht des Adlers eingebunden,

Herz, das stets aus Freundschaft bindet,

das so viele Wege findet.

 

 A U S Z U G

 

 

 

 

 

 

 

 


Schau in dein Inneres und begreife dich selbst. Dann lernst du das Staunen und du fängst an. …

 

Leben      -        Lieben         -       Lachen         

Gefühl        -     Glauben

 

 

Denn dies sind die Lieder der Adlerin!

 

 

 

Hiermit enden die Auszüge aus den meditativen Gedichten der Adlerlieder. Lass dich auf's Leben ein und lass dich auf dich selber ein. Dann hörst du dein ureigenes Lied!

 

 

23.06.2013 Glaube an dich selbst, sieh in dein Herz und finde darin dein Lachen, deinen Frieden und deine unendliche Liebe. 

Wir alle sind da, um das Leben nach unseren Einstellungen zu gestalten. Fangt an, die Liebe als Zentrum zu sehen - und folgt ihr im Glauben an Eure eigene Kraft. Sie ist da. Sie war immer da.

 

 

24.08.2014     Zum Abrunden hier ein kleiner Auszug aus der Geschichte des Schiffers und der Adlerin:

Dieses Mal war es anders. Sie flog nicht vorüber, sondern kam dem Boot immer näher, landete schließlich auf dem Mast. Ein letztes Flügelschlagen, und sie saß da, still, ihn einfach nur ansehend.

Rundherum schien es, als hielte auch das Meer den Atem an. Spiegelglatt. Nicht eine einzige Welle ließ sich blicken. Sogar der Wind legte sich schlagartig.

Zum ersten Mal konnte er ihre Augen sehen. So nah war sie ihm nur in seinen Träumen gekommen. Fragend schaute sie ihn an. Sekundenlang. Eine Ewigkeit. Wie in Trance ergriff er das erstbeste Tuch, welches gerade auf den Planken lag, band es um seine Hand und hielt sie nach vorn gestreckt, der Adlerin entgegen. Sie neigte den Kopf, als wägte sie ab.

 

 


Nach oben

Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.